Schuppenflechte: was man (nicht) essen sollte, womit man sich einschmiert und wie man sie überlebt
Die Haut ist das größte Organ unseres Körpers, und wenn wir uns Sorgen um ihr Aussehen machen, ist es völlig richtig, dass sie uns nicht nur körperlich, sondern auch seelisch beeinträchtigt.
Viele Menschen denken bei problematischer Haut an Akne und Ekzeme. Zweifellos handelt es sich dabei um unangenehme Begleiter, die uns wirklich quälen, unser Selbstwertgefühl beeinträchtigen und uns jeden Tag das Leben schwer machen können. Es gibt jedoch noch eine andere Krankheit, die sogar als eine der häufigsten Hautkrankheiten gilt.
Die Rede ist von Psoriasis oder Schuppenflechte.
In Fachartikeln heißt es, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt, bei der Immunzellen Entzündungsstoffe freisetzen, die eine chronische Entzündung im Körper verursachen. Die Schuppenflechte befällt in erster Linie die Haut, aber in etwa 20-40 % der Fälle sind auch die Gelenke betroffen. Dies macht die Schuppenflechte umso komplizierter. Daraus folgt, dass Psoriasis sehr schmerzhaft sein kann, weil sie nicht nur die Haut angreift, sondern auch schmerzhafte Schwellungen verursacht. Sie ist gekennzeichnet durch juckende rote Beläge, die auf der Haut hervorstehen. Aus diesem Grund kommt es beim Kratzen zu Blutungen, die den Heilungsprozess verlängern.
Die Behandlung der Psoriasis hängt von ihrer Form ab. Handelt es sich um eine chronische Erkrankung, kann sie laut Fachartikeln nicht vollständig geheilt werden, sondern nur die Symptome können gelindert werden. Weniger schwere Formen der Schuppenflechte werden hauptsächlich lokal behandelt, in Form von Gelen, Salben oder mit Phototherapie.
Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Haut mit uns kommuniziert, dank ihr können wir erkennen, welche Lebensmittel oder Getränke uns nicht gut tun. Es ist erwiesen, dass ein übermäßiger Konsum von zuckerhaltigen Getränken, Junkfood, Kaffee, Alkohol oder Zigaretten Veränderungen an unserer Haut verursacht. Es hat sich gezeigt, dass diese Risikofaktoren Akne, Ekzeme und sogar Schuppenflechte verschlimmern.
Nur wenige Menschen wissen, dass auch Dauerstress und Erschöpfung unserer Haut zusetzen. Durch diese Faktoren wird unser Körper dauerhaft belastet und kann sich nicht mehr richtig regenerieren, was sich nicht nur in Augenringen, sondern auch in der Verschlimmerung von Hauterkrankungen äußern kann.
Ich habe eingangs erwähnt, dass die Folgen von Hautkrankheiten nicht nur körperliche, sondern auch psychische Schmerzen sind. Menschen, die von einer Hautkrankheit betroffen sind, können Angstzustände oder Depressionen entwickeln.
Sie können aufgrund ihres Hautbildes sozial ausgegrenzt werden, was im Laufe der Zeit zweifellos zu sozialer Isolation und vollständigem Rückzug führt.
Sie sind mit Ihren Problemen nicht allein. Es gibt viele unterstützende Behandlungsmethoden, die Ihnen helfen können. Dazu gehören neben der Psychotherapie auch die Balneotherapie oder eine angemessene Ernährung und Entgiftung des Körpers.
Bach-Essenzen sind ein weiterer alternativer Ansatz.
Bach-Essenzen, Bach-Tropfen oder einfach „Bachblüten" sind eine natürliche Methode zur Behandlung von gesundheitlichen und psychischen Problemen mit Extrakten aus Wildblüten von Pflanzen und Bäumen.
Diese Methode wurde 1928 von dem weltberühmten Arzt und englischen Homöopathen Dr. Edward Bach entdeckt, der der Meinung war, dass die meisten Krankheiten und körperlichen Beschwerden ihre Wurzeln in einem geistigen und emotionalen Ungleichgewicht haben.
Bachblüten zeichnen sich dadurch aus, dass sie helfen, Probleme in der Tiefe zu lösen, sie bringen Probleme nicht zum Schweigen, sondern beseitigen die psychologische Ursache, unterbewusste Blockaden, Ängste, negative Erfahrungen oder Traumata.
Wie bereits erwähnt, kommuniziert die Haut mit uns und versucht uns durch die Schuppenflechte mitzuteilen, dass wir eine Blockade, Stress, ein Trauma (z.B. bei Frauen nach der Entbindung) oder auch einen Mangel an Selbstliebe haben. Es ist das sichtbare Ergebnis unterdrückter Emotionen.
Obwohl es in den ersten Tagen oder Wochen zu einer Verschlimmerung des Zustands und zu einer verstärkten Aussaat von Psoriasis-Ablagerungen kommen kann, muss dieser unangenehme Zustand ertragen werden, da die Bach-Essenzen genau wissen, wo sie am meisten gebraucht werden und wo sie zu jedem Zeitpunkt wirken müssen.
Linderung verschafft unser einzigartiges Ekzem-Serum, das unter anderem Kirschöl enthält, das die Zellneubildung und Hautregeneration fördert und für ekzematöse, trockene oder auch psoriatische Haut geeignet ist.
In ihrem Artikel über Schuppenflechte auf der Website weist Mudr. Hašlíkova, Ärztin für Allgemeinmedizin und Arbeitsmedizinerin am EUC PLS, auf die Bedeutung der unterstützenden Behandlung der Schuppenflechte hin - Schmieren der Haut, Beseitigung der auslösenden Faktoren (Rauchen, Alkohol, ungesunder Lebensstil, Stress, Schlafmangel), Vorbeugung von Infektionen und konsequente Behandlung, die immer ein umfassender und individueller Ansatz sein muss.
Hinzu kommt eine weitere, oft vernachlässigte Tatsache, nämlich die Verwendung von ungiftigen Kosmetik. Damit die Haut nicht noch mehr leidet, sollten Sie Duschgels, Shampoos und Seifen mit schädlichen Stoffen aus dem Badezimmer entfernen, Ihre Kleidung z. B. mit Sonnet-Waschpulver waschen und mit sauberen Produkten ohne Konservierungsstoffe einschmieren und auch das Gefäß für Geschirr wechseln. Ihre Haut wird es Ihnen danken.
Mehr zum ungiftigen Leben finden Sie hier.
Da Psoriasis als Autoimmunerkrankung gilt, ist es sehr wichtig, Ihr Immunsystem zu unterstützen und nicht zu überfordern. Zusätzlich zu Vitamin E und Zink empfehle ich Ihnen unser Vitamin C, das Sie hier in einer stärkeren liposomalen Form finden können.
Verwendete Quellen:
Entstehung, Symptome und Behandlung der Schuppenflechte
Psoriasis kann durch Stress, Alkohol oder Genetik verursacht werden