Nach der Geburt
Ihr Geburtstermin rückt näher und Sie machen sich Gedanken darüber, wie es danach weitergehen soll?
Haben Sie Angst vor Ärzten und fürchten Sie sich vor der Vorstellung, direkt nach der Geburt ins Krankenhaus zu müssen?
Sind Sie unsicher, wie Sie Ihr Baby versorgen sollen?
Haben Sie Angst, Ihr Baby beim Anfassen zu verletzen?
Macht Ihnen der Gedanke, Ihr Baby zum ersten Mal zu baden oder zu wickeln, buchstäblich Angst?
Erwarten Sie zu Hause ein älteres Baby und sind besorgt , wie es das neue Familienmitglied aufnehmen wird?
Oder haben Sie bereits ein Baby bekommen,
aber statt der Freude über ein neues Baby sind Sie von großen Ängsten geplagt, weinen ständig, fühlen sich hoffnungslos und bereuen es sogar, Mutter geworden zu sein?
Fühlen Sie sich völlig verloren und allein in Ihrer neuen Rolle als Mutter? Haben Sie das Gefühl, dass Sie Ihr Baby überhaupt nicht verstehen? Sind Sie nicht in der Lage zu stillen, nehmen Sie alles negativ wahr und niemand versteht Sie?
Oder wollen Sie in der sechsten Woche Ruhe für sich und das Baby haben und wissen nicht, wie Sie dies Ihren Angehörigen vermitteln sollen? Haben Sie eine Parade von Besuchern, die zu Ihnen nach Hause kommen und sich Ihr Baby ausleihen, als wäre es ein Spielzeug, aber Sie können nicht nein sagen und für sich und Ihr Baby einstehen?
Es ist nicht Ihre Schuld.
Die Geburt und das Wochenbett sind eine extrem anstrengende Zeit, nicht nur körperlich, sondern auch geistig.
Sowohl das Baby als auch die Mutter sind zerbrechliche, brandneue Wesen, die so viel zu lernen haben, dass es kein Wunder ist, dass sie damit überfordert sind.
Auch wenn Sie versucht haben, alles zu tun, um sich auf die Geburt und die ersten sechs Monate vorzubereiten, kann die Realität ganz anders aussehen, als Sie es erwartet haben.
Genauso wichtig wie die Geburt ist für die Frau und das Baby das Wochenbett.
Wenn Sie jetzt im Wochenbett sind oder ein Baby im Bauch haben und negative Gedanken, Sorgen und Ängste haben, müssen Sie sich sofort mit diesen Zuständen auseinandersetzen. Ihr Gemütszustand wirkt sich zweifellos darauf aus, wie sich das Baby äußert und wie es sich an die Welt um es herum anpassen wird.
Wie man das Wochenbett bewältigt
Wenn Sie in der Vergangenheit wegen einer Depression oder einer anderen psychischen Erkrankung behandelt wurden, sollten Sie sich ein Sicherheitsnetz von Fachleuten aufbauen, an die Sie sich bei Bedarf wenden können.
Sorgen Sie dafür, dass Ihre Angehörigen die Ruhe respektieren, die Sie für die Bindung zu Ihrem Baby brauchen.
Sprechen Sie mit Ihrem Partner über Ihre Ängste und Sorgen.
Scheuen Sie sich nicht, Menschen um Hilfe zu bitten, denen Sie vertrauen und die Ihnen nahestehen.
Wenn Sie psychische Beschwerden, alle Arten von Ängsten, katastrophale Szenarien, Selbstzweifel oder sogar postpartale Depressionen beobachten, wählen Sie Tropfen nach Maß mit einer Formel, die auf Ihre spezifischen Schwierigkeiten zugeschnitten ist.
Dank den Tropfen nach Maß
- werden Sie frei von Angst sein,
- bekommen Sie mehr Selbstvertrauen und innere Ruhe
- beruhigen Sie sich und stellen sich leichter auf das Baby ein
- Sie werden sich wohler fühlen, NEIN zu sagen (sei es zum Krankenhauspersonal oder zu aufdringlichen Verwandten)
- neues Blut wird in Ihre Adern fließen und die Rolle der Mutter wird nicht länger eine Last, sondern eine Freude sein
Sofortige Linderung dank der M.E.G Therapie dr. Bach - Tropfen der akuten Krise - SOS, die wir empfehlen, bereits bei der Geburt im Krankenhaus dabei zu haben, und dann auch während des Wochenbettes. (Tatsächlich werden Sie sie dann während Ihrer gesamten Mutterschaft verwenden.)
Diese originelle Mischung von Bach-Essenzen kann Sie (und Ihr Baby) sofort beruhigen , wenn Sie plötzlich schockiert, ängstlich, wütend oder besorgt sind.
Unsere Tropfen der akuten Krise - SOS helfen nicht nur Ihnen, sondern sind auch sicher für Ihr Neugeborenes, wenn Sie sich für das Konservierungsmittel Glycerin anstelle von Alkohol entscheiden.
Zu guter Letzt sollten Sie regelmäßig Vitamin C einnehmen , das Ihnen nicht nur Energie gibt und Erschöpfung vorbeugt, sondern auch das Funktionieren des gesamten Körpers unterstützt, da es für viele Prozesse im Körper unerlässlich ist.
Viele Mütter haben uns gedankt, dass sie nach der Einnahme von Vitamin C mehr Milch zur Verfügung haben.
Vitamin C hilft auch bei der Wundheilung, dem psychischen Wohlbefinden und ist wichtig für die richtige Eisenaufnahme, was nach der Geburt zweifellos sehr wichtig ist.
