Ängste
Leiden Sie unter unerklärlichen Ängsten?
- Haben Sie Angst vor einer Gefahr?
- Haben Sie schlimme Vorahnungen?
- Werden Sie von schrecklichen Ängsten gepackt?
- Sind Sie ruhelos und nervös?
Diese Zustände werden von Herzklopfen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder zitternden Händen begleitet.
Vielleicht waren Sie immer in der Lage, kleinere unangenehme Situationen zu bewältigen und durchzuatmen, aber es könnte sein, dass der Auslöser plötzlich so groß war, dass Sie die Angst nicht mehr kontrollieren konnten.
Sie hatten das Gefühl, verrückt zu werden, Sie konnten nichts dagegen tun, extreme Angst machte sich breit? In diesem Moment hatten Sie eine Panikattacke.
Eine Panikattacke kann mit dem Verlust einiger Ihrer Sinne einhergehen und bis zum völligen Verlust des Bewusstseins führen.
Was ist der Unterschied zwischen Angst und Beklemmung?
Wir sind mit Angst ausgestattet, um zu überleben. Angst ist normal und in manchen lebensbedrohlichen Situationen sogar erwünscht.
„Gesunde“ Angst ist mit einem BEKANNTEN spezifischen Objekt oder einer Situation verbunden.
Wir haben Angst vor einer fremden Person, die wir gerade getroffen haben, oder vor einem knurrenden Hund, der frei herumläuft. Die Angst verschwindet, wenn die bedrohliche Situation vorbei ist.
Wir können mit dieser Angst arbeiten.
Beklemmung ist ein langfristig anhaltendes Gefühl der Angst ohne ersichtlichen Grund, dass eine Person so sehr kontrolliert, dass es das normale Funktionieren einschränkt.
Im Kopf dominieren die Gedanken an die Angst. Man ist so sehr davon betroffen, dass man sich auf Dauer psychisch nicht wohl fühlt.
Sie beeinflussen sein Verhalten und seine Handlungen.
Er nimmt wegen seiner Angst nicht den Aufzug, meidet Einkaufszentren, hat Angst, mit Fremden zu sprechen, geht nicht über die Straße, ... Dieser psychische Zustand kann sich im Körper als Herzklopfen, Engegefühl in der Brust, Schwitzen, Atemnot, Schwindelgefühl äußern.
Wünschst du dir, du könntest
- wieder ein normales Leben zu führen
- ohne Angst zu funktionieren
- unter Leute zu gehen, mit dem Auto oder der Straßenbahn zu fahren, einkaufen zu gehen
Aber Sie wissen nicht, wie Sie mit der aktuellen Situation umgehen sollen?
Sie wollen nicht jahrelang ergebnislos zur Therapie gehen oder Medikamente einnehmen?
Die am häufigsten verschriebenen Medikamente gegen Angstzustände sind Benzodiazepin-Anxiolytika (Alprazolam, Diazepam, Xanax, Lexaurin, Neurol und andere).
Anxiolytika beseitigen Beklemmungen, aber auch Phobien, Unruhe, Hochspannung, Lampenfieber und Angst.
Achtung!
Anxiolytika sind keine Antidepressiva. Sie sollten nur kurzfristig und vorübergehend zur Beseitigung von Angstzuständen eingesetzt werden.
Leider werden sie oft übermäßig eingesetzt und missbraucht. Es entsteht eine Abhängigkeit von diesen Medikamenten, so dass es für den Patienten schwieriger sein kann, sich wirklich zu erholen.
Problematisch wird es, wenn Antidepressiva über einen langen Zeitraum verabreicht werden und niemand gezielt mit dem Patienten arbeitet, der Patient nicht zur Therapie geht und niemand nach der Ursache des Problems sucht, oder wenn die Medikamente lange vor dem tatsächlichen Auftreten des akuten Zustands verschrieben werden.
Was sind die Nebenwirkungen von chemischen Medikamenten?
- Gesteigerter Appetit, Gewichtszunahme,
- Schlafprobleme,
- geringe Libido,
- Trockenheit im Mund,
- Gedächtnisprobleme,
- extreme Müdigkeit, Schläfrigkeit, Energiemangel, Verlangsamung
- problematische Haut, Akne,
- (sich verschlimmernde) Ekzeme,
- keine Lebensfreude,
Chemische Medikamente dämpfen sowohl das Schlechte als auch das Gute. Leider gehen sie nicht an die Wurzel des Problems.
Dr. Bach, der Mann hinter der Entstehung der Bach-Essenzen, behandelte bei seinen Patienten nicht die Symptome, sondern suchte und heilte die ursprüngliche Ursache der Krankheit.
Er entdeckte, dass Pflanzen eine enorme Kraft in sich tragen , um psychologische und emotionale Blockaden zu finden und zu beseitigen.
Diese können jederzeit im Laufe unseres Lebens auftreten und verhindern, dass der Körper normal und gesund funktioniert. Wenn wir die ursprüngliche Ursache von Angst und Sorge beseitigen, heilt der Körper und die Symptome können abklingen.
Um normal leben und funktionieren zu können, müssen wir die ursprüngliche Quelle des Problems finden und heilen, und das können Bach-Essenzen leisten . Man muss sehr konsistent und geduldig bei ihrer Anwendung sein. Die Behandlung mit Bach-Essenzen dauert mindestens 3 Monate, und die Ursache des Problems muss bis zum Kern beseitigt werden.
Ich empfehle Ihnen dringend, Vitamin C in Ihre tägliche Routine einzubauen, denn es wirkt sich auch auf die Psyche aus. Der Körper kann durch häufige Belastungen sehr erschöpft sein.
Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die professionelle Diagnose durch einen Arzt. Sollten Sie eines der oben genannten Symptome bei sich selbst feststellen, suchen Sie Ihren Arzt auf und konsultieren Sie ihn für eine angemessene Behandlung. Bach-Essenzen sind kein Ersatz für eine Behandlung mit Antidepressiva. Meg Mašková rät davon ab, Antidepressiva oder Anxiolytika ohne Rücksprache mit dem verschreibenden Arzt abzusetzen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis